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ael Inneberger - Autor im Chiemgau - Autor in Traunstein - Autor in Nußdorf - Autor in Bad Reichenhall - Schriftsteller  - Chiemgau Autoren 

  

                    "Da Huba is scho längst Kult im Chiemgau"

                                                        

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ISBN  978 -3-8423-1949- 3


Presseberichte und Rezensionen: 

  

Rezensionen auf Amazon:

4.0 von 5 Sternen Huber und Konsorten!, 3. Oktober 2011
Rezension bezieht sich auf: Geschichten aus der Welt - um uns herum: Kurzgeschichten (Broschiert)

Innebergers Kurzgeschichten sind kurzweilig, stimmen nachdenklich und machen betroffen.

Eitel, von sich selbst eingenommen, manisch-depressiv, unverbesserlich, unvoreingenommen und
liebenswert--das sind nur einige der Adjektive, die auf seine Helden zutreffen.

Der Autor hat mit unglaublichem Scharfblick die Schwaechen und Staerken seiner Hauptfiguren erfasst,
ohne den Leser zu bevormunden.

Alle Achtung, Herr Inneberger!  

 

5.0 von 5 Sternen Eine sehr interessante und kurzweilige Lektüre, 2. März 2011
Rezension bezieht sich auf: Geschichten aus der Welt - um uns herum: Kurzgeschichten (Broschiert)

Die Geschichten von Michael Inneberger unterhalten und faszinieren mich gleichermaßen. Kleine "Storys", die alle beginnen,
wie ein neuer Tag. Nicht wissend was auf einen zukommt und welche Überraschungen einem bevorstehen.
In einem Moment zaubern sie mir ein Lächeln ins Gesicht, im nächsten ereilt mich großer Schrecken und
manchmal mit einer solchen Wucht, dass es mich umzuhauen droht.
Lebensnahe und aktuelle Themen wie beispielsweise die Kameraden im Afghanistan-Krieg,
Alkohol im Straßenverkehr oder Drogenmissbrauch, ein essgestörter Mensch,
der sich selbst belügt und daran zugrunde geht und die vermeintlich banalen Erzählungen eines "Gelangweilten".
Humorvoll ist die Episode in der sich ein Bayer und ein Sachse auf Diebestour begeben.
Zwei etwas makabere, jedoch ebenfalls alltägliche Schicksale, scheinen fein miteinander verflochten
und stimmen besonders nachdenklich im Hinblick auf den Verbleib von verloren gegangenen Körperteilen.
Es bleibt einem nichts verborgen, aber auch nicht erspart (!)
Zur Beruhigung und zur Versöhnung mit dem wahren Leben, kann ich besonders die letzten zwei Geschichten empfehlen:
"Eine Rose von Abdal" und "Der Mond ist bereits verschenkt"
Sie wiederum verbreiten Hoffnung, Zuversicht und ganz viel Verständnis für die Menschen um uns herum...
Ein sehr gelungenes und wie bereits erwähnt, faszinierendes Buch, dem ich gerne 5 Sterne gebe...

 

 

Lesung im Cafe Huber in Ramersdorf,  am 19.03.2011

 FLIEGENDE CLOSTOPFER - LESUNG VON MICHAEL INNEBERGER IM CAFÉ HUBER

Am Samstag, 19. März, las Michael Inneberger im Café Huber die
Erzählungen „Klempner Huber“ und Diebestour“ vor. Der aus Nußdorf am
Chiemsee stammende Autor hatte im Oktober des vergangenen Jahres sowohl
einen Preis im Salzburger Literaturhaus als auch den offenen Abend im
Münchner Literaturbüro gewonnen. Bei letzterem hatte er wegen der
zeitlichen Begrenzung seine Geschichte „Klempner Huber“ nicht zur Gänze
vorlesen können. Im „Klempner Huber“ ist die Überfremdung das Thema;
Huber ist ein übrig gebliebener Bayer. Durch sprachliche Regelungen der
EU ist in einer nicht allzu fernen Zukunft das Gefühl für die Heimat
zerstört worden. In einer science-fiction-
artigen Erzählweise soll die Logik unserer Zeit zuende gedacht werden:
Huber, der nicht mehr Klempner ist, sondern mit seiner Firma als
Solaroperator und Inhouse Health Technics firmiert, wird zur Reparatur
der Toilette auf ein Raumschiff gelotst und dann mit den Gästen dieses
Raumschiffs ins Weltall geschossen. „Der rote Clostopfer kam
vorübergeflogen.“ Wer denkt bei so viel Schwere- und Bodenlosigkeit
nicht ans heimatverbundene Eisstockschießen ? Die Geschichte lebt von
Überzeichnungen; der im Bayerischen unbeirrten Hauptfigur steht die
unerbittliche Technik gegenüber. Inneberger las sehr lebhaft; in seiner
zweiten Geschichte „Diebestour“, bei dem er eine der beiden Figuren in
perfektem sächsischem Dialekt sprechen ließ, konnte er weiteres Terrain
in den Mundwinkeln der Zuschauer gewinnen. Man hätte sich gewünscht, die
im bayerischen Dialekt sprechende Figur wäre ebenso deutlich von der
Sprache des Erzählers abgesetzt gewesen. Die Autorenlesung wurde ergänzt
durch Musikeinlagen des Gitarrenduos „Bavaria Flair“, das mit englischen
Liedern aus allen Epochen der Popgeschichte, vorgetragen mit bayerischen
Texten , becircte. So gut diese heiter-besinnlichen Einlagen beim
Publikum ankamen, so verschlangen sie mit ihrem langsamen Vortrag doch
so viel Zeit, daß sich einige der mehr als 30 Zuhörer zuletzt fragten,
warum Michael Inneberger nicht dazugekommen war, mehr Geschichten zu lesen.

Hans-Karl Fischer  http://www.hk-fischer.de/michael-inneberger.html

Tagespresse:
 

Chiemgauer Kulturtage 2014 - Literatur und Musik in D´Feldwies - Traunsteiner Tagblatt vom 31.05.2014.pdf

Oberbayerische Kultur- und Jugendkulturtage im Landkreis Traunstein - Traunreuter Tagblatt vom 18.07.2013

Oberbayerische Kultur- und Jugendkulturtage im Landkreis Traunstein - Traunsteiner Tagblatt vom 20.07.2013

Vorbericht zu den Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtagen im Landkreis Traunstein - Traunreuter Tagblatt vom  07.05.2013

Bericht zur Lesung im Postsaal Trostberg - Trostberger Tagblatt vom 11. Oktober 2012

Bericht zur Lesung in der Gemeindebücherei Tacherting -  Gemeindebote Tacherting vom 15.12.2011

Bericht im BGL Wochenblatt - BGL-Wochenblatt vom 04.05.2011

Bericht zur Lesung in der Bücherei Traunstein - Traunsteiner Tagblatt vom 20.04.2011

Buchrezension Oberbayerisches Volksblatt -  Chiemgau-Zeitung vom 21.12.2010

Bericht zur Lesung im Salzburger Literaturhaus: Wenn Klempner Huber zum Mond fliegt...  Traunsteiner Tagblatt vom 09.12.2010

Das öde Dasein eines Jungesellen... Reichenhaller Tagblatt vom 18.12.2010

Lektüretipp - Chillig - Chiemgau Gymnasium Schülerzeitung - Chillig Dezember 2010

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